Rimma Sirion-Lûth path-cen

Die Schöpfung der Linnyd î Lûth: ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ zur Aufhebung starker, magischer Barrieren.

Dieser Linnyd entspricht einer ersten, experimentellen Anwendung, bei welchem der Effekt nachgewiesen werden konnte. Es gilt folglich die Linnyd weiter zu verfeinern, um die Stränge des Talath-Lûth noch präziser erkennen und die Wogen des Lûth noch eleganter lenken zu dürfen.


Râd î Lûth


Noeth

Im Geiste des Ithron bildet sich der Zauber, den er anstrebt zu weben. Es wird versucht die Stränge der Angol und des Guldur zu erkennen, welche sich in der Talath-Lûth, eine Talath der Telaith-Randír, befindet. Im Zusammenspiel mit den Elementen wird darauf abgezielt die Wogen der Lûth nach seinem Willen zu beeinflussen. Der Fokus des Ithron liegt bei den Linnyd î Lûth: ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ auf einem Feld oder einer Barriere in klarer Sichtlinie. Jedwede Unterbrechung durch einen äußeren Einfluss, oder durch die Veränderung der eigenen Position, kann zum Verlust der Konzentration und somit zum Schwinden des erdachten Zaubers führen.


Linnyd î Lûth

Durch die deutliche Aussprache der Linnyd î Lûth: ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ wird eine Verbindung zwischen der Telaith-Randír und der Bach-Telaith hergestellt. Dies wird durch die Heraufbeschwörung des primären Elements des Zaubers geschafft. Neben den Elementen Gwilith [Das Element der Luft], Cae [Das Element der Erde], Naur [Das Element des Feuers], Nen [Das Element des Wassers], wird Lûth [Das Element der Magie] gänzlich für sich betrachtet, da es keine Opposition ungleich der vorherigen Elemente besitzt.

So auch in diesem Linnyd î Lûth: ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ obliegt Lûth als primäres Element, welches maßgeblich dazu beiträgt, die Wirkung in den Gefilden von Ea zu manifestieren und diese auf das zuvor selektiertes Ziel zu kanalisieren.


Lûth-Ivren

Die betroffene Lûth-Instanz kann aus den folgen Salab gewonnen werden, um den Luth-Ivren aufzuladen:

Morn-mîr
Nîr-salab
Ihing
Ruin-lith
Tûr-salab

Morn-mîr, Nîr-salab, Ihing, Ruin-lith werden ebenso bei den Linnyd î Lûth ‘Rimma Lûth path-cen’ verwendet, welche für die Aufhebung einfacher, magischer Barrieren angedacht ist.
Durch die Zunahme der Tûr-salab kann ein hohes Maß an Stärke in die Linnyd gewoben werden, da diese Wurzel ein unglaublich erscheinendes Potential beherbergt und ebenso in diesem Kontext auch die Mehrung der Intensität für den Linnyd î Lûth ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ bildet.


Cuia-tû

Die Cuia-tû, ist die verbleibende und letzte Komponente zur Komplettierung des angewandten Zaubers, um diesen letztlich auf Ea zu manifestieren. Eine deutliche geistige Erschöpfung ist zu spüren, so die heraufbeschwörenen Mächte erfolgreich angewandt wurden.

Die vorgestellte Schöpfung des Linnyd î Lûth ‘Rimma Sirion-Lûth path-cen’ sollte mit Bedacht angewandt werden, da das Schwinden des Cuia-tû um ein vielfaches stärker ist, als der ungestärkte Linnyd.


Ea = Die Welt
Linnyd î Lûth = Die Verse der Magie
Rimma Lûth path-cen = Wogen der Magie löst euch auf
Rimma Sirion-Lûth path-cen = Wogen der großen Magie löst euch auf

Râd î Lûth = Die Schritte der Magie
Noeth = Die Konzentration
Lûth-Ivren = Der Zauberkristall
Cuia-tû = Die Kraft des Geistes

Salab = Reagenzien / Paraphernalia
Morn-mîr = Schwarzperle
Nîr-salab = Knoblauch
Ihing = Spinnenseide
Ruin-lith = Schwefelasche
Tûr-salab = Alraune

Angol = positiv genutzte Magie
Guldur = negativ genutzte Magie

Talath/Telaith = Ebene/Ebenen
Telaith-Randír = Ebenen der Wanderer / Transiente Ebene
Bach-Telaith = Die Materiellen Ebenen

Gwilith = Luft
Naur = Feuer
Nen = Wasser
Cae = Erde



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.19 11:54.