Willkommen! Anmelden Registrierung bei TheOldworld

Sikul ulu Faer (Magierarbeit über Magiewiderstand)

Vlos'Drathir,
Qu'el'Faeruk
04. September 2020 10:43
Die Resistenz von Magie

Es ist nicht damit getan einen Zauber einfach so in die alte Welt loszulassen, denn die wichtigste Eigenschaft Seandhomans ist es, Veränderungen einen gewissen Widerstand entgegenzusetzen. Während ein Stein einer Applicatio meist durch sein enormes Gewicht oder sein schlichtes “Steinsein” stur gegenübersteht, lässt sich bei lebenden Kreaturen diese Eigenschaft ganz klar benennen: Die Magieresistenz. Die Magieresistenz beschreibt die Widerstandskraft, die ein Lebewesen einer nicht gewollten Verzauberung entgegensetzt.

Unbestritten ist es sinnvoll diverse Applicatio zu verstehen und diese in allen Einzelheiten erklären zu können. Ich, Vlos’Drathir, Qu'el'Faeruk del Qu'ellar Vadaharr habe mich allerdings dazu entschieden den Schwerpunkt meiner langwierig Forschung auf die Resistenz der Magie zu legen. Was hilft die stärkste und unter größter Anstrengung gewirkte Applicatio, wenn das Ziel deren Wirkung schlicht und einfach widersteht?

Im weiteren Verlauf werden folgende Sujets aufgegriffen:

I. Widerstandsfähigkeit
II. Begriffserklärung
III. Einsatz der Magieresistenz
IV. Bezug zu den vier Säulen der Magie
V. Bemerken von Verzauberungen
VI. Animalische Magieresistenz
VII. Magieresistenz von Gegenständen, Artefakten und Pflanzen
VIII. Experimentelle Fragestellungen
IX. Abgrenzung zur Antimagie
X. Elementare Resistenz
XI. Schild gegen Magie


I. Widerstandsfähigkeit

Die Widerstandsfähigkeit gegen bestimmte Formen der Zauberei, namentlich gegen geistige Beeinflussung und gegen Eigenschafts- oder Formveränderungen, beschreibt daher gewissermaßen die Integrität der Aura, welche auch als magisches wie weltliches Muster eines Lebewesens umschrieben werden kann.

Jedes Lebewesen hat eine gewisse Chance einer Applicatio zu widerstehen. Bei intelligenten Kreaturen wird diese Widerstandskraft von den jeweiligen Eigenschaften beeinflusst. Eine hohe Willenskraft, die Fähigkeit eigene Entscheidungen kritisch zu überdenken und die Robustheit des Körpers sind dabei zu berücksichtigen. Durch das Wirken einer Applicatio können Körper oder Geist beeinflusst werden. Sowohl der Körper selbst, als auch der Geist einer Kreatur können der Magie widerstehen.

Eine Kreatur kann von Geburt an besonders anfällig oder auch besonders widerstandsfähig gegen Magie sein. Diese entsprechende Eigenschaften können sich im Laufe der Zeit in die ein oder andere Richtung ausprägen. Um die Widerstandskraft gegen Zauberei zu verbessern wurden diverse geistige Techniken und körperliche Übungen entwickelt.

Auch einige Applicatio, Artefakte und Tränke können in der Lage sein die Magieresistenz kurrzeitig anzuheben. Einige umgekehrt angewendete Applicatio, Flüche, verfluchte Artefakte oder auch bestimmte Tränke senken dagegen die Magieresistenz.


II. Begriffserklärung

Das Widerstehen von Magie kann auch als Magiereduktion, Auflehnung, Gegenwehr oder Resistenz benannt werden. Alle Begriffe implizieren eine Ablehnung oder Abwehrhaltung. Die Resistenz ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse von außen. Bei einigen lebenden Kreaturen gibt es zusätzlich zu den einzelnen Resistenzmechanismen noch eine weitere Widerstandsfähigkeit, diese wird von einem Organismus im Laufe seines Lebens zum Beispiel gegen Krankheitserreger erworben, die so genannte Immunität. Der Vorgang der Erzeugung einer Immunität wird auch Immunisierung genannt und besteht in einer Anpassung des Immunsystems an die Krankheitserreger, denen der Organismus ausgesetzt war. Gegen wechselnde Temperatureinflüsse besteht zudem eine Temperaturresistenz.

Ähnlich verhält es sich mit der Resistenz von Magie. Sie wird als Fähigkeit definiert, die mit dem Wirken der Magie ins Verhältnis gesetzt wird. Sie kann als entgegenwirkende Kraft im Allgemeinen angesehen werden.

Die Schaffung resistenter Rassen oder Arten durch Mutation oder Kreuzung und fortgesetzte Auslese ist eines der Hauptziele der Tier- und Pflanzenzüchtung.


III. Einsatz der Magieresistenz

Die Magieresistenz spielt immer dann eine Rolle, wenn der Wille eines Lebewesen gebrochen oder überwunden oder dessen Form oder Eigenschaft verändert werden soll, also bei nahezu allen Beherrschungs- und Beeinflussungzaubern, beim Gedankenlesen oder bei Versuchen ein Lebewesen zu verwandeln.

Ob eine gewirkte Applicatio gegen die Magieresistenz ankämpfen muss, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Diese sind zum einen die Struktur und die Merkmale der Applicatio selbst, zum anderen die Freiwilligkeit des Opfers, die Frage, ob Körper oder Geist des Opfers betroffen sind und dergleichen mehr.


IV. Bezug zu den vier Säulen der Magie

Wie bekannt bestehen die vier Säulen der Magie aus Fokussierung, Verba Arcana, Paraphernalia und Geisteskraft. Wie sich diese Säulen zusammensetzen und dadurch eine Wirkung erzielt wird, wird als Grundwissen der Semantik vorausgesetzt und daher hier nicht näher behandelt. Lediglich das Momentum des Widerstandes ist zu betrachten. Erst, wenn die vier Säulen vollständig und korrekt durchschritten wurden, beginnt eine Applicatio ihre Wirkung zu entfalten. Doch bevor diese Wirkung ihr gänzliches Ausmaß angenommen hat, greift die Fähigkeit des Widerstandes. Sie beeinflusst den Wirkungsgrad der Applicatio grundlegend. Manch eine Wirkung wird vollends zu Nichte gemacht, andere dagegen werden nicht sichtlich tangiert.


V. Bemerken von Verzauberungen

Man kann sich die Magieresistenz als eine Mauer um den Geist, besser als eine Mauer um das magische Muster, das die derzeitige Existenz ausmacht, vorstellen. Eine solche Mauer kann man entweder erfolglos anrennen, durchbrechen oder irgendwie umgehen, untertunneln, überfliegen oder sich sich dergleichen mehr an Sinnbildern anbietet.

Konkret heißt dies, wenn die Magieresistenz die gewirkte Applicatio nicht passieren lässt, wird das Ziel der Applicatio nicht unbedingt direkt feststellen, dass eine Applicatio auf dieses Ziel gewirkt wurde. Erst wenn die Applicatio heftig vor die Wand gerannt ist, bemerkt das Opfer dies mit Sicherheit. Sollte es aber mit guten Fähigkeiten oder schierem Glück gelingen sich an der Mauer vorbei zu schleichen, so bleibt die gewirkte Applicatio für das Opfer unbemerkt. Zwar könnte ein späteres Nachdenken die Verzauberung immer noch enthüllen, jedoch könnte es dann schon zu spät sein.


VI. Animalische Magieresistenz

Nicht nur intelligente Lebewesen besitzen die Fähigkeit der Magieresistenz. Es würde zu weit führen alle Kreaturen der Fauna von Seandhoman aufzulisten, daher sollen im Folgenden nur einige wenige Beispiele genannt werden:

Die Magieresistenz einer Kreatur ist umso niedriger, je verständiger sie ist und umso höher, je fremdartiger Körper und Geist des Wesens sind.

Hunde und Affen haben daher eine ausgesprochen niedrige Magieresistenz, während eine Applicatio auf eine Riesenamöben kaum Auswirkungen hat. Man muss dabei unterscheiden, ob der Geist oder der Körper des Tieres beeinflusst werden soll. Es ist nun einmal deutlich einfacher einem Oger Angst einzujagen, als ihn in Stein zu verwandeln. Wenn man sich den Widerstand erneut als Mauer vorstellt, so wird in diesem Beispiel deutlich, dass es deutlich einfacher ist, die geistige Mauer des Ogers zu durchbrechen, als den massiven Körper zu verändern.


VII. Magieresistenz von Gegenständen, Artefakten und Pflanzen

Grundsätzlich haben Pflanzen und unbelebte Objekte keine Magieresistenz. Um einen Gegenstand zu verzaubern, verändert der Wirkende die magischen Muster. Unbelebte Materie widersetzt sich Zauberei meist nur durch ihre Masse, der schieren Existenz. Um ein unbelebtes Objekt zu verzaubern ist also meistens eine bestimmte Menge arkaner Energie nötig, die von der Masse des verwandelten Gegenstandes abhängt. Ein massives Burgtor ist weit von einem Blatt Pergament entfernt.


VIII. Experimentelle Fragestellungen

Kann die passive Eigenschaft der Magieresistenz willentlich gesteuert werden?
Bei vielen Applicatio, die einer negativen Gesinnung zuzuschreiben sind, versucht das Opfer dieser Magie zu widerstehen. Wie verhält es sich aber mit einer Applicatio, die eine positive Auswirkung hat? Selbst wenn das Opfer bei Bewusstsein ist und sich nichts sehnlicher wünscht, als die Erlösung von dem zu brechenden Zauber und eigentlich keinen Widerstand leisten würde, existiert die passive Eigenschaft der Magieresistenz. Insbesondere bei Beherrschungen und Verwandlungen versuchen entweder Körper oder Geist dieser Magie zu widerstehen. Die Aura des Opfers erkennt die Gesinnung der Applicatio in der äußeren Ebene und vermindert bei positiver Gesinnung den Widerstand zum Wohle von Geist oder Körper.

Muss das Opfer die Applicatio und deren Wirkung kennen, um dagegen widerstehen zu können?
Die Eigenschaft der Magieresistenz kann zwar durch hohe Konzentration geschult werden, aber sie findet passiv auf einer nicht greifbaren Ebene statt, sodass der Kenntnisstand des Opfers über die Applicatio keinerlei Auswirkung auf den Widerstand hat. Dieses Ergebnis wurde in eine Reihe von Experimenten erzielt. So wurde eine einfache Applicatio mit negativer Gesinnung auf einen erfahrenen Orn'tlu Faern, mit dessen Wissen und Zustimmung, gewirkt. Es gelang ihm tatsächlich dieser Applicatio zu widerstehen. Der selbe Erfolg trat allerdings auch ein, als die gleiche schlichte Applicatio auf einen Rothe, ohne dessen Wissen und Zustimmung, gewirkt wurde. Die Applicatio erzielte ihre Wirkung nicht, der Rothe widerstand der gewirkten Magie.

Kann der Wirkende seiner eigenen Applicatio widerstehen?
Der Geist des Wirkenden wird bereits während der ersten Säule der Magie von Grund auf gereinigt. Der Gedanke daran eine bestimmte Applicatio wirken zu wollen und im Anschluss sich selbst als Ziel dieser Applicatio zu fokussieren ist ausschlaggebend für das Widerstehen jener Applicatio. Der Geist wird von allen Störungen, darunter auch die Resistenz der Magie, befreit, um dem Aufbau der Applicatio zu weichen. Die Applicatio beginnt ihre Wirkung zu entfalten, doch sie trifft auf keinerlei Widerstand, da dieser vorab bereinigt wurde. Die Wirkung der Applicatio trifft den Wirkenden mit voller Kraft.


IX. Abgrenzung zur Antimagie

Antimagie dreht sich primär um das Beschränken oder Aufheben von Zauberwirkungen mit bestimmten Merkmalen. In den Bereich der Antimagie fallen ebenfalls die Reflexion von Applicatio und Schutzwänden gegen Zauber oder bestimmte magische Wirkungen. Wichtig ist, dass die Wirkung einer antimagischen Applicatio sich gegen eine noch wirkende magische Komponente eines anderen Wirkenden richtet. So kann ein Fluch, der als magischer Krankheitskeim im Körper des Opfers platziert wurde, die verbliebene Krankheit beenden, nicht aber den bereits entstandenen Schaden wiedergutmachen.

Der Antimagie wird ein aktives Handeln vorausgesetzt, während der Magiewiderstand als passives Geschehen anzusehen ist.


X. Elementare Resistenz

Alle wichtigen Materialien Seandhomans haben elementare Eigenschaften. Die Elemente der Materialien sind Energie, Gift, Feuer und Kälte, welche fest mit dem jeweiligen Material zusammenhängen. Die schlichtesten und gewöhnlichsten Materialien, wie Eisen, Knochen, Holz und Leder haben keinerlei elementare Eigenschaften. Höherwertige Materialien haben dagegen eine gewisse elementare Eigenschaft. Gegenstände, welche aus diesen Materialien gefertigt wurden, wie Rüstungen, Schilde und Schmuck, bauen einen elementaren Schutz auf. Waffen aus diesen Materialien richten neben dem physischen auch einen elementaren Schaden an. Ein Material, das gegen bestimmte Elemente schützt, wird niemals Schaden in den Elementen anrichten, gegen die es schützt.

Je nach Material schützen Rüstungen gegen ein oder mehrere Elemente und deren elementaren Schaden. Der physische Schaden wird an dieser Stelle nicht näher betrachtet. Der elementare Schaden wird von der sich ergebenden elementaren Resistenz verringert oder gänzlich abgefangen. Ist kein passender Widerstand gegen das Element vorhanden, so wird der elementare Anteil auch nicht verringert.

Der elementare Schutz entsteht durch das Tragen einer entsprechenden Rüstung oder entsprechenden Schmuckstücken. Es ist also durch passende Kombinationen von Materialien in Rüstung und Schmuck möglich seinen Schutz gegen die Elemente zu bestimmen. Der dadurch entstandene Schutz gegen die Elemente kann mit einer Aura verglichen werden.

Bei einer Applicatio, die direkten Schaden verursacht, handelt es sich meist um reinen elementaren, nicht physischen, Schaden. Eine Rüstung, welche durch ihre materielle Eigenschaft gegen Gift schützt, bietet gewissen Schutz vor Applicatio, die diesem Element zugeordnet sind. Allerdings bietet sie dagegen keinerlei Schutz gegenüber Applicatio, die anderen Elementen zugeordnet sind.

Manche Kreaturen sind besonders Empfindlich gegenüber bestimmter Elemente. Durch entsprechenden elementaren Schaden verstärkt sich die Verwundbarkeit dieser Kreatur und damit auch die Wirkung des Angriffs.

Andere Kreaturen sind allerdings komplett immun gegen bestimmte Elemente. Ein Feuerelement wird man weder mit einem Feuerzauber noch mit einer Waffe, die Feuerschaden verursacht, sonderlich beeindrucken können.


XI. Schild gegen Magie

Unabhängig von der Eigenschaft der Magieresistenz gibt es insbesondere eine Applicatio, die der Fähigkeit vorweg greift und einen unsichtbaren Schild gegen Magie erzeugt. Die Applicatio ist auf lebende Wesen beschränkt und hält, ebenfalls wie die angeborene Magieresistenz, nur Applicatio mit negativer Gesinnung ab. Jedoch gibt es auch eine simple Applicatio, die diese Schild schwinden lässt. Hierzu existieren bereits diverse Abhandlungen, die sich tiefergehend mit dieser Applicatio auseinandersetzen. Aufgrund der erstaunlich ähnelnden Wirkung sei der Schild gegen Magie in dieser Ausarbeitung näher betrachtet:

Fokussierung
Kurz zusammengefasst wird der Geist des Wirkenden gereinigt, der Gedanke gefasst einen Schild gegen Magie aufzubauen und das Ziel, in diesem Fall der Wirkende selbst, wird gewählt.

Verba Arcana
Die magische Structura wird anhand der drei Runen Beldro Sreen Kri'sha visualisiert. Dabei stehen die Runen einzeln für:

Beldro mit der Bedeutung: Erschaffen, verursachen
Sreen mit der Bedeutung: Falle, Gefahr, Schaden
Kri'sha mit der Bedeutung: Schutz, schützen

Um die Applicatio in unserer Welt, sprich der Vollebene, zu manifestieren benötigt es das Zusammenspiel dreierlei Ebenen: die innere Ebene, die äußere Ebene und die transiente Ebene.

Das Primärelement wird der Applicatio in der Regel durch die Zuordnung eines Wortes gesetzt. Dies ist hier nicht gegeben. Die Verba Arcana wurden in der Vergangenheit durch den Riss im arkanen Gewebe verändert und angepasst. Das Primärelement der Applicatio Beldro Sreen Kri'sha ist Energie, welches auch mit dem Element Magie gleichzusetzen ist.

Das Element Energie wird durch keine explizite innere Ebene dargestellt, sondern durch das arkane Gewebe, ein eigenes Element in einer eigenen transienten Ebene, selbst. Die Applicatio besitzt keinerlei Verbindung zu einer der Elementarebenen.

Da die Applicatio eine positive Wirkung erzielt, wird aus der äußeren Ebene die entsprechende Gesinnung Ssussun geschöpft.

In der transiente Ebene werden die Stränge des arkanen Gewebes während der Konzentrationsphase so manipuliert, dass die Applicatio in der Vollebene manifestiert werden kann. Die Applicatio erhält die elementare Kraft aus dem arkanen Gewebe und nicht aus den Elementarebenen.

Paraphernalia
Die Applicatio wird nicht allein durch das Primärelement geprägt, sondern erhält auch Eigenschaften durch die verwendeten Paraphernalia, die Energieträger der arkanen Energie. Diese sind im Einzelnen:

Knoblauch mit den Elementareigenschaften Wasser und Erde und der Wirkung Schutz
Alraune mit der Elementareigenschaft Erde und der Wirkung Energiefokus und Stärkefokus
Spinnenseide mit der Elementareigenschaft Luft und der Wirkung Beschwörung, Geistbindung und Geistbeeinflussung

Um daraus nun die Elementareigenschaften der Applicatio zu definieren, werden die 100 Anteile gleichmäßig auf das Primär- & Sekundärelement aufgeteilt. Das Sekundärelement teilt sich wiederum durch die Anzahl der Paraphernalia

Die Applicatio Beldro Sreen Kri'sha wird dem Element Energie zugeschrieben.

Primärelement (50 Anteile) = Beldro Sreen Kri'sha (Energie)
Sekundärelement (50 Anteile) = davon 16 Anteile Knoblauch (Wasser und Erde), 17 Anteile Alraune (Erde) und 17 Anteile Spinnenseide (Luft)

Die genauere Kalkulation kann wie folgt getätigt werden:
+ Applicatio Beldro Sreen Kri'sha = 50 Anteile Energie
+ Paraphernalia Knoblauch = 8 Anteile Wasser und 8 Anteile Erde
+ Paraphernalia Alraune = 17 Anteile Erde
+ Paraphernalia Spinnenseide = 17 Anteile Luft
+ Gesinnung = Ssussun (positiv)

Die Applicatio Beldro Sreen Kri'sha hat folglich insgesamt 50 Anteile Energie, 8 Anteile Wasser, 25 Anteile Erde und 17 Anteile Luft. Die Elementareigenschaften können den entsprechenden Elementen anteilig zugeschrieben werden. Da diese Applicatio schützt, wird sie als Ssussun angesehen.

Geisteskraft

Durch die Verba Arcana wird in Verbindung mit den Paraphernalia Energie aktiviert, welche mittels der geistigen Kraft übertragen wird. Die Applicatio beginnt ihre Wirkung zu entfalten. Da eine positive Wirkung eintreten wird, trifft die Applicatio auf keinerlei Widerstand. Nachdem die Applicatio nun vollständig gewirkt wurde, tritt beim Wirkenden eine geistige Erschöpfung ein. Diese Erschöpfung kann durch Meditation ausgeglichen werden.

Vlos'Drathir

Qu'el'Faeruk del Qu'ellar Vadaharr





2-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.20 14:55.
ThemaAutorAngesehenDatum/Zeit

Arcomagus Gladios Partecko wird konsultiert

Vlos'Drathir,
Qu'el'Faeruk
28904. September 2020 10:26

Sikul ulu Faer (Magierarbeit über Magiewiderstand)

Vlos'Drathir,
Qu'el'Faeruk
22304. September 2020 10:43

ein Antwortschreiben erreicht Adept Vlos'Drathir

Gladios Partecko17507. September 2020 22:52

Arcomagus Gladios Partecko wird erneut konsultiert

Vlos'Drathir,
Qu'el'Faeruk
18714. September 2020 15:01



Aktive Teilnehmer


10 : 1 9 Gäste

Daedalus