*in einem bekannten Pergament aus dem Hause Tristan´s, mit üblichen Einleitungsworten ist zu lesen*

Werter Herr Gladios Partecko,

einst batet Ihr mich an eurer Seite zu stehen und euch für Licht und Frieden zu vertreten.
am gestrigen Konziltreffen für Adepten, versprach ich euch zu begleiten und zur Seite zu stehe, wie an jenem anderen gewohnten Tag.

Doch musste ich mit erschrecken feststellen, das nun jene mich kontrollieren denen eins es zu getragen wurde dafür zu sorgen, das jene in diesen Landen nie zu sehen seien.
So war ich, mehr als abgelenkt und in ständiger Sorge um die Anwesenden, konnte kaum meinen Gedanken an meine Waffen lassen, hatte das Bild von spitzendem Blut vor Augen, mit nachdruck war ich schwer verleitet diese jene sofort anzugreifen.
Nun scheint Ihr wohl ein Bündnis mit dem Konzil und jenen aus der Unterwelt zu haben.
Ich kann dies in eurer Begleitung und Ausübung meiner Pflicht, um dir Ihr gebeten, nicht länger dulden und werde daher euch nicht länger zum Konzil begleiten.

Ich möchte euch aufgrund meiner innerlichen Wut nicht in ungnade bringen und einem Blutvergießen, dem Willen des Konzils, vermeiden.

Bitte bedenkt gut, zu welchen Angelegenheiten Ihr meine Begleitung möchtet. Ich stehe euch immer stehts zur Seite, doch sollte ich nochmals auf jene treffen werde ich Sie angreifen und meine Waffen werden sprechen was am gestrigen Tage nicht gesagt wurde.

Streiter Tristan

*sichtlich wuterfüllt gezeichnet*