Der Glaube der ElfenBedeutung im Isdira: Entstehung & Vergehen, im Sindarin: Leben & Vergehen. Das Leben der Elfen wird bestimmt von den zwei universellen Grundkräften, die sie kennen. Das Nurti/Nurda (Cuil) und das Zerzal/Zerza (Meth). Nurti (Cuil), das lebensspendende und lebensschaffende Prinzip sorgt dafür, dass Leben entsteht und bestehen kann. Zerzal, das Prinzip des Vergehens und Sterbens hingegen sorgt dafür, dass die Welt nicht übervoll und in ihrer Lebenskraft sinnentleert wird. Einst war Nurti eine Hochelfe, die so sehr für das Leben und die Veränderung stand, dass sie von ihrem eigenen Volk zur Göttin erklärt wurde. Ihre Tochter war Zerzal. Doch schon bald darauf merkten die Elfen, dass ihre Götter nichts anderes waren als höhere Wesen, welche zwar große Macht hatten, aber auch eigene Fehler begingen. So wandten sie sich schließlich vom direkten Glauben an Nurti und Zerzal ab, erkannten aber ihr Prinzip vom Leben und Sterben. Und auch heute noch leben vor allem die Waldelfen und Auelfen nach dem Prinzip des nurda und zerza. Auch einige Druiden der Menschen haben diesen elfischen Glauben angenommen und ihn über Generationen bewahrt und weitergegeben. Doch ihre Zahl ist äußerst gering, da bei den naturverbundenen Menschen der Glaube an Murranagh vorrangig ist. Schreine von Nurti und ZerzalElfen sind oft an folgenden Orten:
Schreine von Cuil und MethElfen sind oft an folgenden Orten:
Anmerkungen
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