Sein Blick wanderte wieder hinauf vom Sockel in Richtung der Statue. Sein Gebet war beendet und das Wetter war so gemischt wie das Gefühl in seinem Bauch. Es wäre wohl ohne Hoffnung zu glauben die Welt sei auf leichten Wege erbaut worden. Wichtig war vorallem das Wissen das jede Anstrengung nicht immer belohnt wird. Oft gehört Hohn und Spott genauso zum Ertrag wie Ehre und Anerkennung. Der Weg war doch meist das Ziel

Sein Blick schaute die Klinge der Statue an.

Der Weg ist ist nur die Herausforderung. Sein Schwur vor Ayanyeh war wiedereinmal die größte Herausforderung. Viel zu viel Blindheit und Kurzsichtigkeit. Sie waren alle nur die Könige unter den Blinden. Edelmut und Herzensgüte zu sprechen und doch lächerlich bedauerlich das Licht verdrängend das beistand und half. Selbstverständlichkeit aus der Güte leben, nur weil sie nicht dunklen Sinnens handeln würden. Sie werden auch helfen in der Not- mit oder ohne Zeichen- Sie werden Wachen wo auch kein Blick wandert. Dies nicht zu benennen weil es selbstverständlich ist macht uns unwürdig diese Güte zu leben.

Der Blick wandte sich von der Klinge in Richtung Stadt.

Ich werde sie daran Erinnern, und wenn es weltlichen Handels nötig macht. Frei nach dem Sinnen- Ich versteh nur was ich erleb-


Er atmete durch und schaute zu seiner Treppe. Die Gedanken zu sammeln war schwer geworden. Es galt Antarox aufzusuchen um zu ordnen. Aufzuräumen und zu sammeln