Alle Handelsrouten waren blockiert und so wurde die stetige Versorgung mit exotischen Waren in Che'el del Thalackz'hind immer schwieriger oder kam zum erliegen. Langsam aber sicher zeigten sich auch die Nachwirkungen dieses erzwungenen Zustands in Teilen der Bevölkerung wieder. Der Verzicht auf gewissen Komfort, Annehmlichkeiten oder Genüsse trug mitunter dazu bei, dass nun auch offenkundige Aggressivität in den Straßen der Stadt stetig zu nahm. Jene deren Ressourcen nicht zu knapp waren konnten auch weiterhin ihren Gelüsten fröhnen. Für alle anderen Bewohner stellte dies allerings ein immer größer werdendes Problem dar. Es lassen sich auch verschiedenste Formen der Entzugserscheinungen unter bestimmten Individuen vorfinden, welche die vergangenen Zyklen des Narbondel dazu genutzt hatten bewusstseinserweiternde Genussmittel zu konsumieren. In Extremfällen formieren sich schon Gruppen von Sartlin oder sogar Faern unterschiedlicher Qu’ellar, die nun eine andere Art von Hochgefühl suchen. Ob ihnen der exzessive Konsum der exotischen Substanzen sämtliche rationelle Gedankengänge beseitigt hat oder sie einfach nur neue, bisher verboten geltende, Akte der Gewalt auskosten wollten, ist allerdings unklar. Die Wachen der Stadt waren mittlerweile so ausgedünnt, dass sie mittlerweile kaum gegen dieses nicht zutolerierende Verhalten vorgingen. Notgedrungen obliegt diese Aufgabe nun den gefestigteren Angehörigen der Qu’ellar in Che'el del Thalackz'hind , wobei manche von ihnen auch bereits von Innen in ihren Strukturen zu bröckeln beginnen. Gerüchten zur Folge soll zudem Xyzas’lae, die Ilharess des Qu’ellar Vadaharr, spurlos verschwunden sein. Seither sind ihre Töcher zunehmend gefordert die Unruhen innerhalb des Qu‘ellar bestmöglich unter Kontrolle zu halten.