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Die dunklen Künste [Geschehen im Tal des Zweifels]

Serina Olidano
08. Juni 2021 11:39
*Aushänge werden im Tal des Zweifels, der Kriegersiedlung der Blutküste und in der Rast, fein säuberlich geschrieben, aufgehangen.*





Im Tal des Zweifels hat eine neue Taverne eröffnet, ihr findet sie gleich neben dem Tempel des dunklen Fürsten, am Eingang zur Stadt. Die dunklen Künste ist ein Treffpunkt für Jedermann, der sich nicht vom Licht hat blenden lassen. Hier findet auch der Schwarzmagische Stammtisch statt, bei dem frei über Nekromantie und Blutmagie gesprochen wird. Ihr findet bei uns frisches Essen, Wein, eine saubere Stube und Küche, sowie interessante Gespräche, wenn ihr bereit dafür seid. Diener der falschen Götter sind nicht willkommen, sofern sie nicht zum wahren Glauben konvertieren wollen! Mitglieder des Kult des Mordûl, so wie Diener des Fürsten, trinken bei uns kostenlos!


Was wir unseren Gästen bieten:

Jeden Tag eine frische und abwechslungsreiche Mahlzeit.
Eine feine Auswahl an Getränken, Bier, Wein und Schnaps.
Lesungen und Messen des einzig wahren Glaubens.
Bücher über die dunklen Künste und Götter.
Ein warmes Bad, das gegen eine kleine Spende genutzt werden darf.
Tränke und Tinkturen jeder Art.
Ab und an auch Musik und andere Künste.


Serina Olidano
Novizin des dunklen Fürsten
Eigentümerin der Taverne "Die dunklen Künste"
und Großmeisterin der Alchemie



Seit vielen Tagen war reichlich los im Tal des Zweifels, eine ungewohnte und für manch einen unwillkommene Unruhe entstand. Wie aus dem Nichts kamen sie, nahmen Besitz von der heruntergekommenen Stadt, ernannten einen Bürgermeister und ließen neue Gebäude errichten. Es war nicht nötig gewesen zu sagen wer sie waren. Einige zeigten offen das Abzeichen mit dem Chaosstern und andere trugen sogar die Rüstung des Kult des Mordûls. So war man wenig überrascht das auch die Finsternis vom Tempel des dunklen Fürsten sich weiter auszubreiten schien. Die Bäume um die Häuser der Neuankömmlinge verdorrten und sahen bald so aus, wie jene an der heiligen Stätte. Kaum hatte man das Schild mit der Aufschrift "Die dunklen Künste" am ersten Bauwerk angebracht, versammelten sich dort auch schon dunkle Gestalten in der neuen Taverne. Einige Herumtreiber, die sich dort hinein wagten und versuchten etwas zu stehlen, wurden von einem bissigem Wesen davongejagt. Klein, finster und mit Flügeln war es, jagte sie aus der Stadt heraus und folgte dann, artig wie ein Schoßhund, der Wirtin zurück in die Taverne. Schnell war bekannt das man besser in der alten Taverne Zum Steinschlag blieb, wenn man nicht genug Gold hatte oder zu ungepflegt war, denn bei den Kultisten wurde beides nicht geduldet.

Obwohl man fürchtete das sich nun noch mehr im Tal wandeln würde, blieb es dann doch alles beim Alten. Der neue Bürgermeister schien kein Interesse daran zu haben das Tal umzukrempeln, was doch einige Gemüter besänftigte. Sie mochten es schließlich in Frieden gelassen zu werden und das sie dort treiben konnten, was sie wollten. So kam auch bald wieder Ruhe ins Tal ein, auch wenn nun mehr Fremde und Reisende zur Stadt kamen als zuvor.
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Die dunklen Künste [Geschehen im Tal des Zweifels]

Serina Olidano16108. Juni 2021 11:39



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