Nachdenklich betrachte ich mir einen Schlüssel den mir mein Qu'el'Faeruk ausgehändigt hatte mit der Bitte ihn zu schützen, irgendwie hatte dieser sich äußerlich verändert es schien als würde dieser sich in seine Bestandteile auflösen.
Auch auf die Gefahr hin das nun das letzte Mittel unsere Ilharess je zu finden zu verschwimmen scheint, worüber ich nicht allzu sehr traurig wäre würde das wohl mein Plan dieser alten Ilharess deren Platz einzunehmen einen großen Schritt näher bringen.
Dennoch begann ich alle Vorbereitungen zu treffen um den Weg vom Unterreich in das darunter liegende Unterreich zu organisieren.
Hatte mein Qu'el'Faeruk wohl heraus gefunden das es dieses wohl gäbe, vermutlich selbst von Lloth erschaffen wie sonst wäre es mir bis heute verborgen geblieben vermuten wir nur dort Antworten zu finden über den Rest vadaharr in welchen Zustand diese sich auch befinden.
So wurde ein Trupp aus treuen Sargtlinen gebildet, auf meinen Qu'el'Faeruk den Qu'el'Veldriss und
weiteren treuen Vadaharr würde ich nicht verzichten wollen.
Che'el del Thalackz'hind war nun recht lebhaft Waffen, Proviant, Rüstungen alles wurde für die Reise zusammen getragen der ein zigste Grund wessen ich mich zu dieser Reise bereit erklärte war dieser klar zu stellen das nichts und niemand hier oder irgendwo ein Reich aufbauen würde ohne mein Wissen welchen Zweck dieses hätte.
Im Grunde traue ich niemanden selbst diese die mich zum Tempel begleiten dürfen betrachte ich mit Vorsicht niemanden von denen würde ich ruhigen Gewissens meinen Rücken zukehren.
Dunkelelfen sind verschlagen deren Ziele nur sehr schwer im Vorhaus zu sehen sind.
Sie reichen dir eine Hand lächeln dich verschlagen an und zeigst du schwäche strecken sie dich zu Boden.
Selbst meiner Göttin Lloth vertraue ich nicht uneingeschränkt nie würde sie mir offen Ihre Ziele die sie für sich selbst hält mir offenbaren, mein Glaube an Sie ist ungebrochen selbst meine Loyalität ihr gegenüber ist stark wie zu keinem anderen.
Dennoch bin auch ich nur ihr Werkzeug ein Mittel zum Zweck für ihre Ziele ob diese sich uneingeschränkt mit meinen decken lässt sie mir gegenüber offen stehen.
Sie liebt mich das spüre ich dennoch würde sie keinen Augenblick zögern mich zu vernichten wäre ich nur einen Augenblick unachtsam und würde Fehler oder Schwäche in ihren Augen zeigen.
Aus diesem Grund suche ich vor der Reise den Tempel auf um ihr zu huldigen das ihre Gunst ihr Schutz und ihr Augenmerk sich auf mir lenkt .
Sie sollte wissen das nur ich in der Lage bin Che'el del Thalackz'hindund das Qu'ellar Vadaharr in ihrem Sinne zu führen.

Shimyra Vadaharr