Seit dem Istirim gestorben war, ist viel Zeit Vergangen. Trahal war die Zeit damit beschäftig, in den Tunneln mit den Eisenbrecher zu Kämpfen, um das alte Loren-System wieder ans laufen zu Bringen. Und auch gab es dort unten den ein oder anderen Gegner mit den er sich sonnst nicht messen konnte. Wesen die die Welt betreten, wenn man zu Tief gräbt und die sonnst nur in totaler Dunkelheit auf ihre Beute warten. Die Eisenbrecher welche Ihren Namen den massiven Rüstungen verdanken, die Sie tragen, waren wirklich gut sich durch Horden von Dunkelgoblins zu metzeln, wenn Sie sich wie eine unaufhaltbare Walze der Zerstörung durch die Tunnel drückten.

Doch einige Gestalten brauchten dann doch etwas mehr, und da war nun Trahal gefragt, immer dabei sich den nächsten größeren, stärkeren Gegner zu suchen, sich immer mehr Titel zu verdienen, wenn er wieder etwas gefunden hatte, mit dem er sich Messen konnte. Orken Schlächter, Troll bezwingen, Drachentöter, Dämonen Vernichter, Waffenmeister. Seit dem Trahal ein junger Milchbart war, brannte dieses Feuer in Ihm, das zwar mit dafür verantwortlich war, Trahal seine Stärke zu verleihen, Ihn aber auch schon das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten brachte. Wie damals als Trahal an der Schwelle des Todes war, schwer Vergiftet von den Drow. Sie hatten Ihn liegen lassen, als die Gifte ihn dahingerafft hatten, Sie dachten wohl er sei Tod, oder wollten Ihn leiden lassen, denn Trahal lag dort nicht alleine, einen Großteil der Drow Expedition hatte er mit sich genommen.
Dort war Ihn der weiße Zwerg, wie Ihn Trahal nannte erschienen, hatte Trahal gesagt er müssen das Feuer das in Ihm brannte in den Griff bekommen, denn auch eine zu heiße Esse, würde den Stahl verbrennen. Doch dauerte es wirklich eine lange Zeit bis Trahal bereit dazu war. Jetzt im alter war er ruhiger geworden, nahm sich mehr Zeit für die jungen Zwerge, aber nicht nur im Kampf und der Ausbildung, sondern er Hörte, Ihren Sorgen und Nöten zu und versuchte ihnen gute Ratschläge zu geben, damit Sie ein gutes Leben haben würden. Auch die Abenteuer mit seinen Freund Fearon genoss er noch, auch wenn er sich sicher war, dass es dem Grauelf schon lange nicht mehr um die Forschung ging, sondern damit einfach nur darum einen Ausgleich zu den sonnst so steifen Elfen zu haben, und gerne das ein oder andere Zwergenbier genoss.

Doch nun wurde Trahal immer nachdenklicher, die Binge war ohne Führung, der Berg ohne König. Und wie als wollte Ihm das Schicksal selbst ein Zeichen geben, war es Marnax der Trahal darauf gebracht hatte. Er war mit dem inzwischen stattlichen Krieger seine Schätze durch gegangen, denn er hatte eine Armbrust für Ihn, ein verspätetes Geschenk, dafür das er seinen Weg als Krieger gegangen ist. Dabei war Trahal die alte Schärpe in die Hände gefallen, die Ihn als rechtmäßigen Anwärter auf den Tron ausweißen. Und noch in dieser Nacht, rief Trahal den Rat zusammen und sagte Ihnen, dass die Zwerge wieder Führung brauchen, die Zeit der Trauer muss nun durchbrochen werden. Er selbst stelle sich der Aufgabe, denn die Prüfungen dazu hatte er schon vor langer Zeit abgelegt, und Sie sollen jeden Zwerg der sich den Prüfungen stellen will die Möglichkeit dazu geben.

Doch sollte sich, in einer Woche kein Zwerg den Prüfungen stellen, so würde Trahal der neue König des Berges.