Nachdem sie den Brief von Miranda dem Feuer übergeben hat, zieht sie ihre neue Kleidung über.
„Ein schönes dunkles Violett ist es geworden“, nimmt ihren Stab in die Hand und verlässt das Zimmer.
„Ich werde das Zimmer nicht mehr brauchen“, mit diesen Worten gibt sie dem Wirt einige Münzen.
Ihr Weg führt zum Friedhof. Kämpft gegen die Untoten um ihre Kräfte zu stärken. Mit jedem Untoten der unter ihren Füßen liegt fühlt sie sich erfüllter.
Da hört sie auf einmal eine ihr bekannte Stimme. Ein leichtes schmunzeln umgibt ihre Lippen.
Auf einmal steht er vor ihr auf dem Friedhof. Ein kurzes Gespräch ergibt sich, als plötzlich Miranda und ein Krieger vor ihnen stehen. Sie merkt schnell das nur Arroganz aus den Mündern der Beiden kommt.
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Es ist nicht mehr ihr Weg
Es ist nicht mehr ihr Glaube
Sie würde auf das Gespräch mit Onaris warten
Sie würde sich seinen Weg anhören