Während der Bauarbeiten:

Ein unauffällig wirkendender Tagelöhner kommt des Weges und bietet für eine Handvoll Münzen seine tatkräftige Unterstützung an. Doch schon nach wenigen Handgriffen fällt den ersten Zwergen auf, dass dieser Tagelöhner absolut kein handwerkliches Geschick vorweisen kann. Es reicht gerade dafür aus die Materialien von den Karren abzuladen und diese nach Bedarf auf der Baustelle zu verteilen. Immer wieder unterbricht er nicht nur seine Arbeit, indem er etliche Fragen stellt und sich die Antworten offenbar gut einprägt. Die Wintersonne hat noch nicht einmal den höchsten Punkt erreicht, da wird es Thoisin zu bunt. Höflich aber bestimmt scheucht er den Mann unentgeltlich fort. Weder Thoisin, noch ein anderer Zwerg sieht ihn je wieder, sodass er rasch in Vergessenheit geraten mag.

Während der unruhigen Nacht:

Das Schnarchen der erschöpften Zwerge des Nachtens ersetzt das Hämmern und Klopfen des Tages. Aus einigem Abstand blickt ein rötliches Augenpaar auf das unsortierte Lager. Plötzlich lodert eine Fackel auf. Die Flamme spiegelt sich in der rötlichen Rüste der Fackelträgerin wieder und lässt das beobachtende Augenpaar zusammenkneifen. Die neue Wärmesignatur in dieser dunklen Nacht verfehlt ihre Wirkung nicht. Das Augenpaar verschwindet unbemerkt in der Dunkelheit, aus der es gekommen war und hinterlässt keinerlei Spuren.