Die Vorräte des Winters gehen langsam zu neige, neue Vorräte sollten schleunigst angelegt werden, und auch wenn der Winter das Land noch im Griff hat beginnen die Bauern langsam wieder nach ihren Feldern zu sehen. Die Tage werden spürbar länger. Die Pflüge werden aus den Scheunen geholt und begutachtet. Viele davon brauchen dringend Reparaturen. Jetzt ist noch Zeit, bis der Boden soweit aufgetaut ist, dass die erste Saat ausgebracht werden kann. Das Saatgut wird ebenso nach vorne geräumt, begutachtet und aussortiert. Meist hilft die ganze Familie mit Saat und Gerätschaften wieder Frühjahrstauglich zu machen.
Die trächtigen Schafe werden gehegt und gepflegt, denn es kann nun nicht mehr all zu lange dauern, bis das erste Lamm das Licht der Welt erblickt. Immer wieder wird im Kloster von besorgten Bauern nachgefragt, ob nicht kurz jemand vorbei kommen könnte und nach den Tieren und den Bewohnern zu sehen.
Das cover Festgelände wird vom Schnee befreit und trocken gelegt, sodass er zum Lammfest auch verwendet werden konnte. Es wurde eifrig überlegt, wie man das Gelände denn dieses Jahr schmücken und anordnen könnte. Eifrig wird ausgemessen, abgesteckt, und die verschiedenen Ideen ausprobiert. Bäurinnen und Kinder schleppen Haufenweise Dekorationen an und basteln sich die Finger wund. die Bauern zimmern Stände, Tische und stühle zusammen um das Fest so gemütlich wie möglich zu machen.
Bis jetzt hatten sich keine Kandidaten für eine Wahl zur Holden gefunden. Eine Bühne würde also vermutlich nicht nötig sein… umso mehr Platz zum Toben für die Kinder um zum ausgelassenen Feiern.