Ellen hatte sie wegen der Bucht erreicht. Sie wollte so schnell wie möglich helfen die Seilwinde mit dem Seil in der Bucht anzubringen. Ellen kümmerte sich darum, dass sie das Material für die Seilwinde und das Seil zu sammeln und beides zum aus- und anbringen fertig zu machen.
Miranda machte sich in der Zwischenzeit auf zum Hafen um die die Fischer um Hilfe beim Ausbringen zu bitten. Bei fast jedem war in der Zwischenzeit die eine oder andere Erzählung von den Flüchtlingen angekommen. Alle wollte sich möglichst sicher fühlen und so fand sich bald jemand, der seine Arbeit unterbrach um die Bucht weiter abzusichern.
Mit den fertigen Bauteilen machte sich Ellen schon einmal an die Arbeit und brachte das Seil bei der Kommandatur Bombenfest im Fels an. Es dauerte eine Weile, bis sie einen geeigneten Felszacken fand in die sie eine Rille ritzen konnte um die sie das Seil zu befestigen. Sie schlang das Seil bruchsicher und stabil um den Felsen und achtete darauf, dass es nicht abrutschen oder sich lockern konnte. Auf der anderen Seite der Bucht Hinter dem Orden des Agharam und dem Weingut brachte sie die Seilwinde an. Dafür hob sie einige Meter tief ein Loch aus um einen soliden Sockel aufzubauen. Auf diesem Sockel verankerte sie dann ebenso Bombenfest wie das Seil auf der anderen Seite die Seilwinde.
Gemeinsam mit den Fischern machten sich Miranda und Ellen dann auf, das Seil durch die Bucht zu spannen. Miranda gab das Seil von oben herab an Ellen im Fischerbot und erwartete sie auf der anderen Seite wieder um das Seil anzunehmen. Ellen fuhr mit dem Fischer wieder zurück in den Hafen und kam anschließend zu Miranda um das überlange Seil an der Seilwinde anzubringen und es vorerst auf dem Grund der Bucht zu versenken. Nur die Enden an beiden Seiten zeugen von dem, was hier verborgen liegt.