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*Beim Konzilsvorstand wird ein dickes, in Wachspapier eingeschlagenes Bündel abgegeben*

Samira Brindal,
Schriftführerin des Kristallkreisgremiums
26. Oktober 2013 17:50
*Es ist mit einem einfachen Siegel, welches die Initialien S.B. trägt, bestückt. Dem, der das Siegel bricht und das Papier zurückschlägt, präsentiert sich ein Bündel eng und sauber beschriebener Pergamente*

Bericht über die Exkursion auf das Planum der Ortha'in

Anwesende Mitglieder des Konzils:
Magus Stein, Leiter des Kristallkreisgremiums
Maga ni Draiocht, Sachverständige der Artefaktologie
Maga Brindal, Schriftführerin und Sprecherin
Arcomaga nisha'Hadjiin
Magus Xanatos
Adept Prior
Adept Angrim
Adept al-Asda'i

Andere Beteiligte:
Ehrwürden Bea, Priesterin der Aryatir
Ehrwürden Liara, Priesterin Rhodariads
Madame Shaina, Junghexe der Layantea
Madame Lomana, Tierzähmerin
Madame Ivy, Tänzerin

Zum Schutz und kriegerischer Unterstützung:
Herr Filirin Asoma, Paladin des Agharam
Herr Giralin Asoma, Gardehauptmann des freien Handwerkerbunds
Herr Meynier, Streiter Ayanyehs
Herr Nai, Bürgermeister zu Cove
Zorkgulgush, Ork


Hochgeehrter Konzilsvorstand,

bei der weiteren Untersuchung der Kristallkreise stellte sich heraus, dass die Kreise tatsächlich der Reise durch die Plani dienen und durch einen bestimmten Mechanismus aktiviert werden können. Wir besuchten so die Welt der Ortha’in, halfen diesen faszinierenden, hochmagischen Brüdern der Artha’in aus einer durch einen Magier unseres Konzils, namentlich Mordinat Alganum, entstandenen prekären Notlage und fanden, Lohaire sei Dank, alle unbeschadet wieder zurück.

Um einen einigermaßen übersichtlichen Bericht zu gestalten, der zudem so gehaltvoll wie möglich ist, will ich zunächst versuchen das Erlebte sinnvoll zu gliedern.

I. Erster Kontakt
II. Unsere Aufgabe
III. Komplikationen
IV. Die Auflösung des Komplotts
V. Das Geschenk der Königin der Ortha’in
VI. Resümee


I. Erster Kontakt zu den Ortha’in
Die Forschungsreisenden traten nach der Aktivierung der Kristallkreise in den hellen Strahl, der aus der mittigen Kristallformation, die sich wie eine Blüte geöffnet hatte, himmelwärts aufstrebte. Hernach schwebten sie auf einer Art fester Wolke durch unendliche Leere und Dunkelheit, einem Raum zwischen den Plani, wie zu vermuten ist. Nach einer Weile wurden leuchtende, runde Gebilde erkennbar, die ebenso durch die Finsternis schwebten wie die Reisenden. Diese waren vermutlich andere Plani, denn nach langer Zeit näherte sich das wolkenartige Transportmittel einem dieser Gebilde und schon befanden sich die Reisenden in der Mitte eines anderen Kristallkreises, in einer völlig fremden Welt. Ich selbst kam wohl auf demselben Weg nach, durch das noch geöffnete Tor, befand mich aber aufgrund eines der Reise vorhergegangenen Sturzes in einem derart desolaten Zustand, dass ich an diesen Teil der Reise keine Erinnerung habe.

Das Planum der Ortha’in ist eine höchst faszinierende Welt, die trotz der zwei Sonnen am Himmel von Düsternis erfüllt ist und in der sich farbenprächtige bunte Wesen und Pflanzen tummeln, von denen einige sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit unserer hiesigen Flora und Fauna aufwiesen, andere wiederum ganz und gar fremdartig waren. Ich konnte mir unbekannte Arten von Vögeln und Insekten, diverse fremdartige Bäume und Pflanzen, sowie riesige, beinah monströse Wasserwesen ausmachen, doch eine genauere Beschreibung würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Die Tiere waren allesamt friedfertig, doch eine bestimmte Pflanzenart, eine Art Palme mit herabhängenden Fäden war hochgiftig und ließ manch einen von uns nach unbedachter Begutachtung mit Gliederschmerzen und Übelkeit das Lager hüten. Das einzige Volk, welches eine für mich erkennbare Kultur und höhere Gesellschaftsform aufwies, war aber das der Ortha’in. Diese großen, schlangengleichen Wesen scheinen durch und durch mit Magie durchwirkt zu sein. Sie wohnen in hellen Häusern, welche den unseren ähnlich sind, in denen aber nur einfache Matten am Boden liegen und auch sonst nur wenige Möbelstücke vorhanden sind.

Keiner dieser Ortha'in reagierte zunächst auf unsere Anwesenheit, höchstens trafen uns verstohlenen Blicke aus den schlangenartigen Augen. Erst am zweiten Tag unserer Anwesenheit in ihrer Welt, wurden wir von einem besonderen Ortha'in aufgesucht, dessen Schuppenfarbe sich von der der gemeinen Bürger und Arbeiter der Stadt deutlich unterschied. Er stellte sich selbst als Minister des Volkes namens Randassam vor und erklärte, die Ortha'in seien die Hüter zu den Toren der Plani. Er war durchaus höflich und kultiviert, doch was er uns offenbarte, gefiel uns keinesfalls.

II. Unsere Aufgabe
Nach kurzem Geplänkel offenbarte er uns, dass es für uns keinen Weg zurück mehr gäbe, da ein Teil des Mechanismus, mit dem der Kristallkreis funktioniert, gestohlen worden wäre, nämlich der Schlüssel. Dies sei bereits vor langer Zeit geschehen und es sei ein Mensch gewesen, so sagte er. Dieser sogenannte "Bruder" von uns habe den Schlüssel zudem benutzt, um aggressive Wesenheiten aus anderen Welten auf das Planum der Ortha'in zu bringen. Er legte uns dar, dass es unsere Aufgabe sei, diesen Menschen ausfindig zu machen und seine begangenen Missetaten wieder auszubügeln. Wir waren alle recht empört und fühlten uns hintergangen, denn immerhin hatten die Ortha'in gewusst, dass es für uns kein Zurück mehr geben würde, wenn wir erst einmal die Reise in ihre Welt angetreten hatten und hatten nichtsdestotrotz die Einladung ausgesprochen, ohne uns über diesen verheerenden Umstand zu informieren.

Bei der am darauf folgenden Tag stattfindenden Audienz mit der Königin der Ortha'in wurde auch von ihrer Seite aus die uns aufgezwungene Aufgabe nochmals verdeutlicht. Es hieß, entweder wir lösten ihr Problem oder wir hätten selbst eins, da wir ohne den Schlüssel in ihrer Welt festsitzen würden. Weitere Hilfen wurden uns nicht gestellt, doch wurde unsere Aufgabe noch ausgeweitet darauf, dass wir einen Weg finden sollten, die Wesen, die der Mensch in ihre Welt gelassen hatte, wieder zurück auf ihre eigene Plani zu befördern.

Im Laufe der Zeit fanden wir, nicht zuletzt im Kontakt mit dem Magus selbst und durch die weitere Erforschung in seinen Hinterlassenschaften, heraus, dass sich folgende Geschichte zugetragen hatte:
Der Magus Mordinat Alganum war bei seinen Forschungen als Gast (oder Gefangener?) bei den Ortha'in zugegen gewesen. Sein besonderes Interesse hatte das Tor zu den Plani geweckt, namentlich der Kristallkreis, durch den auch wir diese Welt betreten hatten. Die Ortha'in hüteten das Geheimnis um den Mechanismus aber gut und es dauerte eine Weile, bis er seine Funktionsweise verstand. Dann begann er Experimente durchzuführen, im Grunde um in seine eigene Welt, also die unsere, aus der er stammte, zurückzukehren. Im Verlauf dieser Experimente gelangten durch seine unbedachte Vorgehensweise die fremden Kreaturen aus anderen Plani in die Welt der Ortha'in und richteten dort viel Zerstörung an, da er anscheinend nicht wusste, wie er sie zurückschicken soll oder es vielleicht auch nicht für nötig hielt. Daraufhin erzürnte sich die Königin der Ortha'in, also nahm der Magus den Schlüssel für das Tor an sich und floh, während die Ortha'in die fremden Wesenheiten der Stadt verwiesen und sie vor den Stadtmauern aussperrten. Dabei wurde das Stadttor magisch durch einen starken, uns nicht bekannten Wallzauber versiegelt, den angeblich nur die Königin wieder aufheben konnte. Der Magus selbst floh durch ein Portal vor dem Stadttor an einen für ihn sicheren und geheimen Ort und setzte dort seine Forschungen mithilfe des Schlüssels fort. Dieser ist ein mächtiges Artefakt aus bläulich schimmerndem Kristall mit höchst erstaunlichen Kräften und Eigenschaften. Es gelang ihm, diesen Kristall in einer seltsamen, ebanfalls kristallinen Kugel zu verstecken, indem er ihn auf magischem Wege förmlich mit dieser verschmolz. Mithilfe dieser Kugel gelang ihm auch der Kontakt zu unserer Welt, durch sie konnte er die Fußspuren setzen und als vermeintlicher Geist des Arcomagus Durenal zu uns sprechen. So führte er uns von der einen Seite zu sich, da er sich von uns Rettung aus seiner Gefangenschaft erhoffte, und von der anderen Seite versuchten die Ortha'in uns zu sich zu locken, so dass wir ihnen ihren wertvollen Schlüssel zurückholen würden.

III. Komplikationen
Hierbei ergab sich die Schwierigkeit, dass sich die beiden Parteien, also der Magus Alganum und die Ortha'in stark misstrauten und uns als potentielle Helfer des jeweils anderen ebenso. Darum waren zwar beide an unserer Hilfe stark interessiert, aber in ihrer Unterstützung ebenso stark zurückhaltend. Die Königin und ihr Minister verlangten von uns, dass es uns gelänge, einen Weg aus der Stadt herauszufinden, deren Tor magisch versiegelt war, ohne dass die Wesen, welche davor lauerten, ihrerseits in die Stadt eindrangen. Dies wiederum konnte uns nur mithilfe des Magus gelingen, welcher durch eine faszinierende Konstruktion mithilfe eines Röhrensystem im Fels welches in der Stadt der Ortha'in in einem Steingesicht mündete, mit uns kommunizieren konnte. Der Magus jedoch hielt uns für seine Feinde, die Ortha'in, welche Informationen aus ihm herauspressen wollten. Als es uns endlich gelang, seine verzwickten Rätsel zu lösen und wir nun also in der Lage dazu waren, mithilfe der Applicatio An Vas Ort Por Grav das Energiefeld vor dem Stadttor für einen kurzen Moment außer Kraft zu setzen, so dass wir hinaus, aber keine ungebetenen Gäste hineinkamen, fanden wir dort draußen nahezu unbezwingbare Gegner in solchen Massen, dass es uns unmöglich war, durch das Portal, welches zu dem Aufenthaltsort Alganums führen sollte, zu gelangen. Bei einer weiteren Audienz mit der Königin der Ortha'in, zeigte sich diese uns aufgrund unserer bisherigen Bemühungen zugeneigt und wirkte auf jeden von uns eine mächtige Magie. Wir waren uns nicht ganz sicher was diese bewirkte, doch wir vertrauten ihr und ihrem Wunsch den Schlüssel unbeschadet zurückzuerhalten. Tatsächlich bewirkte sie, dass uns keines der Wesen angriff und wir somit unbeschadet durch das Portal gehen konnten.

So gelang es uns schließlich den Magus Mordinat Alganum zu finden. Er hatte die gewöhnliche Lebensspanne eines Menschen schon um ein Vielfaches überschritten, scheinbar hatte ihn die allgegenwärtige Magie auf dem Planum der Ortha'in gewissermaßen konserviert. Leider kam es zu einem unglücklichen Vorfall und er wurde von einer Kreatur getötet. Doch fanden wir in seinem kleinen Domizil unter den Sternen einige aufschlussreiche Aufzeichnungen und auch die große Kugel mit dem Schlüssel darin. Ich und viele meiner Collegi hätten gerne einen Weg gefunden, den Schlüssel auf magischem Wege wieder von der Kugel zu extrahieren, doch leider kam uns wissenschaftlich Interessierten der grobschlächtige Ork Zorkgulgush zuvor. Es gelang ihm, in seiner Rage und Tollpatschigkeit, dieses hochinteressante magische Artefakt zu zerstören. Zum Glück blieb der Schlüssel im Inneren unbeschadet, sonst wären wir wohl für immer verschollen geblieben. Auch der Schlüssel hatte eine faszinierende Wirkung auf die Wesen aus den anderen Plani. Solange wir ihn vor uns hertrugen, blieben sie friedlich und griffen uns nicht an, sondern zeigten im Gegenteil Ehrerbietung. Auf diese Weise überstanden wir den Rückweg zum Stadttor ganz ohne den Schutz der Königin.

Wieder in der Stadt der Ortha'in angekommen, empfing uns sogleich der Minister Randasssam und wollte uns den Schlüssel abnehmen. Da er sich aber in der Vergangenheit uns gegenüber merkwürdig und verdächtig ablehnend verhalten hatte und wir darum ein berechtigtes Misstrauen ihm gegenüber hegten, beschlossen wir, den Schlüssel nur der Königin höchstpersönlich auszuhändigen. Darüber war er sehr ungehalten, doch der Schlüssel schien selbst zu verhindern, dass er ihn sich mit Gewalt nahm. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als uns eine Audienz mit der Königin am nächsten Tag einzuberufen.

IV. Die Auflösung des Komplotts
Bei der dritten Audienz stellte sich heraus, dass auch die Königin selbst ihren Minister schon im Verdacht eines möglichen Verrats ihr gegenüber hatte. Sie gab den Schlüssel in unsere Obhut, damit wir mit ihm den zweiten Teil unserer Aufgabe bewältigen könnten, nämlich die Wesenheiten zurück in ihre Plani zu bringen. Sie vertraute uns so sehr, dass sie uns in das Geheimnis des Mechanismus einweihte, welches wir durch den Magus Alganum ohnehin schon beinah entschlüsselt hatten. Dabei mahnte sie uns zur Vorsicht und Eile. Es gelang uns unter großen Anstrengungen und Mühen den Mechanismus in Gang zu setzen und die Wesenheiten sicher in ihre jeweilige Heimat zurückzubringen. Doch die Prozedur erschöpfte uns derart, dass wir uns noch einmal ausruhen mussten, bevor wir erneut bei der Königin vorsprechen konnten.

Dies geschah also bei einer vierten Audienz einige Tage oder Stunden später (in dieser Welt verloren wir jedes Zeitgefühl) und sie zeigte sich uns gegenüber sehr dankbar und versprach uns eine Belohnung, als gerade in diesem Moment der Minister den Raum betrat und uns des Diebstahls bezichtigte. Er beschuldigte uns, wir hätten einen der Kristalle aus dem Kristallkreis entfernt und versteckt. Die Königin erzürnte sich und schickte uns mit den Worten davon, dass wir den Stein finden und den Kreis wieder vervollständigen sollten. Wir alle waren uns einig darin, dass der Minister hier seine Hände im Spiel hatte. Mithilfe der Weitsicht und scharfen Augen der hochverehrten Arcomaga nisha'Hadjiin und Maga ni Draiocht fanden wir den Kristall im Gebüsch versteckt. Wir wollten gerade die Königin informieren, da stellte sich uns der Minister Randassam in den Weg und versuchte uns anzugreifen. Auch hier wieder wurde die unglaubliche Macht des Schlüssels, den wir immer noch bei uns trugen, erkennbar. Keiner seiner mächtigen Blitze und Flammenschläge konnte uns verletzen. Wir allerdings konnten ihn ergreifen und brachten ihn vor den Thron der Königin. Nun nahm sie selbst sich der Sache an und an dem gefundenen Kristall wirkte sie wieder ihre uns unbegreiflich erscheinende Magie, welche den Splitter, der dem entwendeten Kristall fehlte, aus dem Stab des Ministers zauberte. So wusste sie, dass ihr Minister sie wirklich hintergangen hatte und sie richtete ihn nach Art der Ortha'in, indem sie ihn in einen Wurm verwandelte, der in das Erdreich verbannt wurde.

V. Das Geschenk der Königin der Ortha'in
Endlich war also die Königin vollkommen von unserer Redlichkeit überzeugt. Wir versammelten uns alle wieder vor ihrem Thron und sie überreichte jedem von uns einer Kristallschatulle mit einem lupenreinen Kristall darin. Dieser Kristall, so sagte sie, habe eine große Macht in sich. Wenn alle Kristallträger mit ihren Kristallen zusammenkämen, so hätten sie die Macht, die Ortha'in zu rufen und andererseits könnten auch sie durch die Kristalle Kontakt zu uns aufnehmen. Würden sie dies tun, so würden die Kristalle zu leuchten beginnen. Geehrt von unserem Geschenk verabschiedeten wir uns von der Königin und konnten endlich unsere Heimreise antreten.


VI. Resümee
Auch wenn die Exkursion ein höchst gefährliches Unterfangen war, für welches wir unser Leben und unsere Sicherheit und die Rückkehr in unsere Heimat aufs Spiel gesetzt haben, halte ich doch die Erkenntnisse für äußerst wertvoll, die wir durch sie erlangt haben.

Auch haben wir viele Anhaltspunkte erhalten, um weitere magische Forschungen zu betreiben, so zum Beispiel in der Artefaktologie, der Planaristik und der Creaturologie. Am letzten Tag dieses Wochenlaufes soll dazu ein magischer Salon stattfinden, der dem Austausch über all die beobachteten Phänomene dienen soll. Aushänge dazu sind vorhanden, es wäre natürlich zu unserer größten Freude und Ehre, wenn auch der Konzilsvorstand dort erscheinen würde.

Hochachtungsvoll
Samira Brindal, Maga des Hohen Konzils und Schriftführerin des Kristallkreisgremiums


*An den langen Bericht angehängt sind Abschriften sämtlicher Bücher, die im Laufe der Exkursion gefunden wurden, sowie ihre Dechiffrierungen. Dabei liegen auch einige säuberlich ausgeführte Zeichnungen von Herionen, Gaschalkhühnern, den Ortha’in, sowie diversen Pflanzen und eine Skizze des Stadtgrundrisses*
ThemaAutorAngesehenDatum/Zeit

*Beim Konzilsvorstand wird ein dickes, in Wachspapier eingeschlagenes Bündel abgegeben*

Samira Brindal,
Schriftführerin des Kristallkreisgremiums
32026. Oktober 2013 17:50

*eine nicht ganz so sorgfältig geschriebene Abschrift erreicht Emer ni Draiocht* (kT)

Samira Brindal18815. Dezember 2013 13:34

Lächelnd reicht sie dem Boten ein großzügiges Salär

Emer ni Draiocht19015. Dezember 2013 19:37



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