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Notizen zu sehr später Stunde

Naima
12. September 2015 09:03
Sehr lange saß Naima noch bei Kerzenlicht an ihrem Tisch die Papiere der Notizen des heutigen Abends hatte sie sorgfältig aufgestapelt neben sich. Jene schrieb sie eifrig zusammen um das was sie an Grundwissen sammeln konnte endlich zu einem ganzen werden konnte. Der Heutige Tag war durch Maga Ullmon, Arcomaga Yashima und Adept Gladios wieder sehr Informativ auch wenn sie noch hinter viele Sachen nicht ganz durchgeschaut hatte aber die Zusammenhänge wurden immer klarer.

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Was ist eigentlich Magie.. diese Frage sollte sich ein jeder Adept erst einmal stellen. Es ist ein leichtes die Hände zu heben, einige sinnlos lautende Worte heraus zu sprechen und schon wird etwas passieren. Aber was steckt eigentlich dahinter, hinter diesem Mysterium. Als Adept muß der Drang aufkommen, alles zu erforschen, zu hinterfragen und womöglich anzuzweifeln
Beispiel: Ein Bäcker soll ein Brot backen ... gut aber... er muß sämtliche Zutaten kennen, wissen wie viel er von Was nehmen muss damit das perfekte Brot heraus kommt
So ist die Magie: Ich muss wissen welche Paraphernalien für welche Applicatio nehmen muss und mich gleichzeitig
konzentrieren muss damit die perfekte Wirkung erzielt wird. Worte die wir aussprechen heißen in der Semantik Sylabeln oder auch Verba Arcana. Jede dieser Sylabeln hat ihre feste Bedeutung und ihren festen Platz in der Semantik.
Was würde passieren wenn ich zum Beispiel die Worte IN LOR umdrehen würde?
Nichts, weil jede Sylalbe hat eine feste Bedeutung sie sind von ihrer Bedeutung fest verankert, können somit nicht verändert werden.
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Zusammenfassung Codex Magi durch Adept Gladios:

Jedweder Gebrauch der Magie sei in natürlichem der Magie nicht abträglichen Rahmen zu halten auf dass kein Schaden an ihr und dem Siegel der Dämmerung ausgeübt werde. Dies ist das oberste Gebot und ein jeder habe sich vollends und ohne Widersprüche danach zu richten. Bricht das Siegel, zerbricht die Welt mit ihm.
Es sei nicht erlaubt, den Unterricht eines Magisters oder Tutors gewaltsam oder auf jedwede andere Art und Weise zu stören solange dieser gemäß geführt wird
Dieses Gebot sichere den Fortgang unser aller Forschung und gewährleiste den Angehenden den schweren Weg des Magiers ohne weitere unnötige Hindernisse zu gehen ich möchte euch noch was wichtiges mitteilen eine Botschaft von den Arthain als sie die Abbilder in den Boden vor den Konzilen einbrannten die Arthain gaben folgende Botschaft
Jene derer, welche sich der arkanen Kraft bedienen ohne Sinn und ohne Bedacht sollen verbannt sein aus den Lehren der Magie ihnen soll entzogen werden jegliches Wissen jene nutzen zu dürfen das Konzil verhängte daraufhin folgende Regel
Einem jeden Magiewirker sei es untersagt eine Applicatio mehr als dreimal hintereinander auf das selbe fokussierte Ziel zu wirken. Und so sei jeder unter uns angehalten, solche dem hohen Konzil zu Moonglow zu melden, so er dies sieht.

Das Gewebe ist sowieso unter stetiger Belastung dies sind die grundlegenden Sachen im Codex
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Information zum Siegel der Dämmerung:
... zu der Zeit als der Riss im arkanem Gewebe entstand, war Llud bereits zu dieser zeit in seiner Dämonenwelt verbannt war Llud hatte im geringsten nichts damit zu tun dies verwechseln heute jedoch vor allem noch Adepten.
Verursacht wurde der Riss nur wegen uns Menschen, verursacht durch das ständige Wirken von Magie. Die Welle der Energieträger, den Paraphernalien wurde zu groß und so entstand ein Riss.

Niemals Llud in der Prüfung erwähnen.
Das wichtigste wie es entstand und was der Grund war wie der riss entstand seinerzeit.

Die Arthain. Es waren Schlangenwesen mit zwei Armen, einem mächtigen Kopf und zwei Fangzähne welche sehr spitz zuliefen. Auf jedenfall, waren die Arthain was Magie anging, die unumstrittenen Herrscher der Magie. Sie kannten die Subplanies, deren Eigenheiten, sie kannten alle Runen, auch jene welche uns verborgen sind. Sie kannten Paraphernalien, wo wir nicht einmal zu träumen wagen würden dass dies Paraphernalien wären
Kurzum, sie waren die Hüter der Magie und die allwissenden unserer aller Zunft die Arthain waren jene die den Völkern zeigte wie die Magie anzuwenden sei den jungen Völkern kümmerte es nicht wie und wozu sie ihre Magie anwandten es war ihnen egal. Sie haben essen geschaffen, sie betrieben Handel mit den erschaffenen Tieren oder speisen und verkauften diese als wundersame und heilbringende Wesen oder speisen dadurch wurde das Arkane Gewebe extremst geschwächt. Die Arthain bemerkten dies sehr schnell und baten um Mäßigung doch das junge Volk verspotteten die Artain, welches bis dahin noch ein friedliches Volk war es wurde also bei jeder Gelegenheit Magie gewirkt und dann passierte, was geschehen musste das Arkane Gewebe bekam einen Riss, verursacht durch das ständige wirken von Magie so bemerkten dann die Völker dass sie einen Fehler gemacht hatten durch den Riss fehlte es, die nötige Arkane kraft welche quasi verpuffte und nicht in unsere Welt transferiert werden konnte. Durch den Riss waren einst einige Applicatio nicht mehr wirksam

Wie konnte der riss geschlossen werden?
Die Arthain opferten sich für das Arkane Gewebe und so kitteten sie das Gewebe durch ihren eigenen Tod
Und mit diesem tot schloss sich der riss im Arkanen Gewebe, als die Abbilder erschaffen worden, hatten die Arthain noch folgende Worte welche im Codex Magie fest verankert sind.
NIEMALS MEHR ALS DREI MAL DIE SELBE APLICATO BESCHWÖREN.

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Endlich war sie fertig und legte das Buch in den Schrank um sich endlich hinzulegen und sich ihren wohlverdienten Schlaf zu gönnen.
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Notizen zu sehr später Stunde

Naima28112. September 2015 09:03



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