Still schloss Caihum die Türe zum Haus Samiras auf. Die Kerzen waren noch nicht lange erloschen, aber ein leises und gleichmäßiges Atmen verriet ihm, dass sie da war. Er war glücklich und traurig in einem. Sie war da, das war das wichtigste. Doch war sie auch auch nicht da, denn wie gern hätte er noch mit ihr gesprochen. Hätte sie noch nach ihrem Tag gefragt und ihre Stimme gehört, während sie antwortete.
Doch wollte er nicht undankbar sein. Und so setzte er sich an den Tisch. Aber während er noch so nachdachte übermannte ihn der Schlaf und dessen wohltuender Segen überfiel ihn rasch und führte ihn in das Reich der Träume.
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Ein Dutzend verlogener Komplimente ist leichter zu ertragen als ein einziger aufrichtiger Tadel..