... blickt Anatheya zur Türe. Sie war gerade dabei, einen Brief an Feran zu schreiben. Aber mehr als eine Begrüßung stand noch nicht auf dem Papier.
Sie erhob sich also langsam und öffnete die Türe. Ein Mann stand vor ihr. Anatheya musste sich zusammenreissen, seinen Worten zu lauschen, denn obwohl er offensichtlich ein Mitglied der Rastwache war, war ihr nicht wohl, mit Fremden zu sprechen. Sie erwartete jeden Moment wieder einen Angriff, irgendwer würde sie vielleicht wieder verschleppen wollen... auf seine Nachricht antwortete sie nur mit einem Nicken. Sie wusste, ihre Stimme würde seltsam klingen, würde sie nun versuchen zu sprechen. Ihre Knie waren weich... Langsam zog sie wieder zu und schloß ab. Es schien keinen Ort mehr auf der Welt zu geben, an dem sie sich sicher fühlte...