Etwas später am Tag macht sich Miranda mit einem großen Kübel Rosmarin-Zitronenwasser auf den Weg den Hund zu suchen.
Die Kleider die sie am Vortag für diese Aktion verwendet hat nimmt sie vom Ofen, wo sie sie zum Trocknen hingelegt hatte.
Bevor sie den Hund sucht setzt sie auch Wasser auf den Herd um später schneller mit dem Auswaschen der Kleidung fertig zu sein.

Heute findet sie ihn weiter unten bei Ellens Haus.
Wieder nähert sie sich dem Hund vorsichtig.
Abermals duscht sie den Hund mit einer Schale zur Gänze mit Rosmarin-Zitronenwasser ab.
Einige Augenblicke wartet sie wieder ab und lässt das Gemisch einwirken, ehe sie den Hund mit klarem Wasser abwäscht. Die nähe zum Meerwasser macht das abwaschen des Rosmarin-Zitronenwassers leichter.
Danach versucht sie wieder den Hund mit einem Handtuch trocken zu rubbeln.
Sie hat es noch nicht so wirklich geschafft, dass der Hund vertrauen zu ihr fasst, aber er toleriert die Prozedur wohl ein wenig besser als gestern.
Wegen der späteren Stunde, die wohl schon Richtung Dämmerung liegt hofft sie diesmal die Bleibe des Hundes zu finden, um diese ebenso von den Flöhen zu befreien. Einige Zeit bringt sie damit erfolglos zu.

Auf Grund dessen beschließt Miranda sich erst einmal selbst von möglichen Flöhen zu befreien.
Das Handtuch hat sie schon in den Eimer gepackt. Vor dem Kloster kommt dann auch wieder ihre Kleidung hinein.
Bevor sie in das kalte Wasser vor dem Kloster taucht holt sie einmal tief Luft.
Einmal durchgefroren lässt sie den Kübel mit der Kleidung, den sie noch mit kaltem Wasser gefüllt hatte links liegen und flüchtet sich in das Warme duftende Klosterbad.
Gründlich gewaschen und in frischer Kleidung kocht sie wieder das Hundehandtuch und die Hundekleidung aus, bevor sie sie wieder über den Ofen wirft zum Trocknen.

Als sie damit fertig ist macht sie sich wieder auf die Suche nach dem Hund um vielleicht so und jetzt seinen Unterschlupf zu finden.