Die Winterzeit über hat Miranda sich nun in der Rast einen Stand angemietet und eine Suppenküche betrieben. Jetzt wurde es wärmer, der Frühling kam, die Leute brauchten langsam aber sicher weniger Hilfe.
Diejenigen, die weiterhin Hilfe suchten, sollten mittlerweile wissen, wo sie Hilfe finden konnten.
Miranda war sich sicher, dass dieses Wissen auch weitergeben würden.
Dennoch sendet sie immer wieder jemanden aus, sich in der Rast und im Umland um zu sehen.
Sie sollen nach Hilfesuchenden Ausschau halten und ihnen den Weg weisen.
Sie selbst war die Tage leider viel zu sehr durch die Ereignisse der letzten Tage und Wochen gebunden.
Wenn sie zwischendurch einmal die Zeit finden, oder das Gefühl hat diesen Ausgleich zu den derzeitigen Tätigkeiten zu brauche, sucht sie auch selbst den Weg in die Rast. Die Menschen dort lagen ihr immer noch am Herzen, vor allem jene, die Hilfe brauchten.